Bewerbungen Kategorie A

Hier finden Sie alle Bewerbungen für den Lehrpreis 2018 der Kategorien A.

  • Malte Hellmeier: (Ingenieur-)Statistik 1

     

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Bei dem Tutorium der (Ingenieur-) Statistik I habe ich die Lösungen der Aufgabenblätter in Zusammenarbeit mit dem Plenum an der Tafel erarbeitet und präsentiert. Parallel dazu habe ich am Beamer die Aufgabe gezeigt und bin auf die Vorlesungsfolien eingegangen, auf denen Formeln und Lösungsansätze zu finden waren. Dadurch wussten die Teilnehmer, wo sie bei Bedarf im Vorlesungsskript nacharbeiten konnten. Auch umfangreiche Lösungen mit detaillierten Grafiken konnten mithilfe des Beamers schneller und leserlicher dargestellt werden. Durch die Anregung zu Einzel- und Gruppenarbeiten ("Think-Pair-Share"), Fragen an die Teilnehmer meinerseits, als auch durch Abstimmungen bei Plenumsfragen habe ich versucht ein angenehmes Arbeitsklima zu bilden und durch Kommunikation auf Augenhöhe eine lockere aber fordernde Arbeitsumgebung zu schaffen. Ich habe die Teilnehmer auf die Schwierigkeiten in den Aufgaben hingewiesen und versucht diese durch selbstausgedachte Beispiele besser zu verdeutlichen.

  • Jaffan Hussein: Mathematik für BWL und Chemie 1

  • Mats Jensen: Maschinenelemente 1 und 2, Technisches Zeichnen

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Maschinenelemente 1 und 2, Technisches Zeichnen und Technisches Zeichnen CAD sind Paradebeispiele des Maschinenbaus. Besonders in diesen Tutorien ist eine kleinschrittige, in einer für den Studenten angenehmen Erklärung des komplexen Inhalts mit Praxisbeispielen nötig. Dabei wird jeder Besucher des Tutoriums so betreut, dass sie/er am Ende alle Aufgaben gelöst und diese auch verstanden hat. Dafür wird, falls nötig, der Student auch über die angesetzte Zeit für das Tutorium hinüber betreut. Falls Fragen direkt vor Prüfungen anfallen, werden diese auch per Telefon oder persönlich beantwortet.

     

  • Miriam Losch: Technisches Zeichnen

    Kurzfassung der Bewerbung:

    „Zeichnen ist eine Form des Nachdenkens auf dem Papier“ (Saul Steinberg). Im Tutorium „Technisches Zeichnen“ sollen Studierende genau diese Art des Nachdenkens mittels Bleistift und Papier erlernen. Jedoch geht es hierbei nicht um die Schöpfung von gezeichneten Geschichten oder Karikaturen. Es geht vielmehr um die Entstehung von Maschinen und ihren Komponenten. Die Studierenden erlernen hierbei das Zeichnen und Lesen von technischen Zeichnungen. Vom ersten Gedanken an ein Bauteil über die ersten Handskizzen bis hin zur fertigen Zeichnung. Unter der Verwendung von Bleistift, Lineal und Zirkel wird mittels festgelegter Ansichten und Linienstärke eine normgerechte technische Zeichnung erstellt. Mit
    der Hilfe von Bemaßungen, Oberflächenangaben, Passungen und der Angabe von Form- und Lagetoleranzen wird der Zeichnung Stück für Stück mehr Leben eingehaucht. Bis sie letztendlich ein perfektes Abbild des ursprünglichen Gedankens mit all den Informationen zur Fertigung des Bauteils darstellt.

  • Aaron Machmer: Datenbanken 1 (Übungen zu Datenbanken 1)

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    In der Bachelorveranstaltung Datenbanken I von Prof. Sven Hartmann werden die Grundlagen relationaler Datenbanksysteme vermittelt. Dabei geht es grundlegend um die Erzeugungs- und Manipulationssprache SQL, relationale Datenbankschemata, relationale Algebra und Transaktionsmanagement.
    Dass die Vorlesung begleitenden Tutorium vertieft die in der Vorlesung vermittelten Inhalte. Es sind wöchentlich Hausaufgaben zu bearbeiten und abzugeben. Diese werden kontrolliert, korrigiert und zurückgegeben, sodass die Studierenden Feedback zu Ihrem aktuellen Wissensstand bekommen.
    Im Tutorium werden diese Hausaufgaben durch die Studierenden, durch die Tutoren moderiert, vorgestellt und die behandelten Inhalte im Anschluss daran nochmal von den Tutoren wiederholt, mit weiteren Beispielen unterlegt und sukzessiv erklärt/beleuchtet. Dabei wird insbesondere auf Schwierigkeiten in den Hausaufgaben eingegangen, die aufgetreten sind.
    Nach dem Tutorium ist immer noch Zeit für individuelle Fragen der Studierenden.

  • Anna Moeske: Tutorium zu den Fächern Elektrotechnik für Ingenieure 1&2 und Grundlagen der Elektrotechnik 1&2

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    In meinem E‐Technik‐Tutorium unterstütze ich Studierende bei der Bearbeitung und dem Verstehen von Rechenaufgaben. Zu Beginn jedes Tutoriums stelle ich die für den Termin relevanten Lernziele und die zu bearbeitenden Aufgaben vor. Die Studierenden bearbeiten dann in Einzel‐ oder Gruppenarbeit die Aufgaben. Ich stehe für Fragen zur Verfügung und helfe bei Schwierigkeiten. Auch kläre ich alle auftauchenden Fragen zum Fachgebiet der Elektrotechnik, egal ob diese ganz grundlegend oder schon weiterführend sind. Bei der Hilfestellung ist es mir immer wichtig, dass ich die Fragen nicht direkt beantworte, sondern den Studierenden die Möglichkeit gebe, sich die Antworten selber zu erarbeiten. Dazu stelle ich Fragen, anhand derer die Studierenden ihre Ansätze überprüfen, plausibilisieren und überarbeiten können. Außerdem versuche ich einen Überblick über den Lernstand der Studierenden zu behalten um so Probleme zu erkennen und zu klären, die sonst möglicherweise verborgen geblieben wären.

  • Steven Reineke: Tutorium Elektrotechnik 1 und 2

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Das Tutorium zu den Grundlagen der Elektrotechnik I & II ist Teil eines außerordentlich umfangreichen Lehrangebotes. Es wird auf den theoretischen Grundsteinen der Vorlesung sowie der Großen Übung aufgebaut. Im Tutorium können die Studierenden durch selbstständiges Rechnen die Lehrinhalte weiter vertiefen. Gleichzeitig bildet es selbst den Übergang zum angebotenem Praktikum, wo die erlernte Theorie in die Praxis umzusetzen ist.

    Für die Studierenden wird durch die kleinen Tutoriengruppen ein individuelles Betreuungsverhältnis geschaffen, um ihnen einen möglichst hohen Lernerfolg zu ermöglichen. Das Arbeiten in kleinen Lerngruppen innerhalb des Tutoriums trägt außerdem zum Erreichen der Lernziele bei und fördert gleichzeitig die Bereitschaft, sich tiefgreifender mit dem Themenkomplex zu befassen.

    Die vor der Klausur angebotenen Fragestunden bieten den Studierenden auch noch kurz vor der Prüfung die Gelegenheit, letzte Unklarheiten zu beseitigen.

  • Karin Karin Inga Sonder: (Sonder-)Tutorium zur Experimentalphysik l und ll, Klausurvorbereitendes Tutorium zu Experimentalphysik l und ll

    Poster vom Tag der Lehre 2018

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Das semesterbegleitende (Sonder-)Tutorium ermöglicht es Studierenden ihre persönlichen Fragen und Probleme zu Inhalten der Vorlesung, zum Skript, zu Übungsaufgaben, alten Klau-suraufgaben oder zum grundlegenden Verständnis direkt zu stellen. In einer zumeist kleinen Gruppe werden die individuellen Fragen der anwesenden Studierenden jede Woche erneut angegangen, selbst wenn diese in der vorangegangenen Woche bereits gestellt wurden. Die Studierenden erhalten damit individuelle Hilfestellungen bei der persönlichen Verständ-nissteigerung und der Prüfungsvorbereitung.
    Das klausurvorbereitende Tutorium fasst mit Vorlesungscharakter im großen Plenum noch-mals sämtliche für die Prüfung relevanten fachlichen Themen zusammen. Zur Veranschauli-chung der Themen und der Erwartungen in der Prüfung werden alte Klausuraufgaben vorge-rechnet und ausführlich erläutert. Ferner bietet es den Studierenden die Gelegenheit, vor der Prüfung letzte Fragen und Unsicherheiten zu klären.

  • Konstantin Phil Voelkel: Tutorium Investition und Finanzierung (InFi), Übung: Unternehmensrechnung Ia und UR ll

    Poster vom Tag der Lehre 2018

  • Anna Lena Wette: Unternehmensforschung 1&2

    Kurzfassung der Bewerbung:

    Die Tutorien Unternehmensforschung 1&2 leisten den Beitrag, das in den jeweiligen Vorlesungen theoretische Wissen bzw. mit kurzen Beispielen erklärte, erneut zu festigen und das Wissen anhand von Übungsaufgaben zu übertragen sowie selbstständig zu erlernen. Dabei ist für die Studierenden eine angenehme Atmosphäre, in der auch Fehler gemacht werden dürfen sehr wichtig – darauf lege ich viel Wert. In meinem Tutorium, animiere ich die Tutanden so viel, wie möglich zur Mitarbeit. Zudem ist es mir wichtig, dass die Studierenden auch selbstständig die Übungsaufgaben rechnen. Dies begründet sich in den Prinzipien des gehirngerechten Lehrens und Lernens: Inhalte lassen sich leichter merken, wenn sie eigenständig angewendet wurden. Die Tutanden bekommen im Tutorium ihre Fragen beantwortet, dabei wende ich das Prinzip „Minimale Hilfe“ an. Für Fragen und Schwierigkeiten nach dem Tutorium oder per Mail, stehe ich jederzeit zur Verfügung.